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Planung und Konzeption

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Planung und Konzept für den Service Desk

Planung und Konzept für den Service Desk

Das Facility Management steht im Spannungsfeld zwischen Digitalisierung, Regulierung und steigenden Serviceerwartungen. Gebäudemanagementsysteme (BMS), IoT/Condition Monitoring und mobile Operations Center erzeugen hochfrequente Ereignisse, die ohne konsistente Prozesse und einheitliche Datenmodelle zu Medienbrüchen, mangelnder Transparenz und erhöhten Risiken führen. Gleichzeitig steigt die Kritikalität von operativ wichtigen Assets, während die Nutzer ein konsistentes, schnelles und kanalübergreifendes Serviceerlebnis erwarten. Ein integrierter Kundenschalter/Service Desk als Single Point of Contact ist daher der zentrale Zugangs- und Schlüsselprozess. Es bündelt Front-Office-Funktionen mit End-to-End-Workflows, verknüpft Hard- und Soft-FM, orchestriert die interne und externe Leistungserbringung und stellt Compliance- und Sicherheitsanforderungen in einem End-to-End-Governance-Framework sicher.

Strategisches Service-Desk-Konzept im Gebäudemanagement

Überblick

Eine klare Terminologie ist die Voraussetzung für konsistente Prozesse, belastbare SLA/OLA und eine integrierte Systemarchitektur. Im Facility Management (FM) sind Front-Office-Funktionen (Kundenkontakt), Back-Office-Prozesse (Ticketsteuerung, Disposition) und technische Servicebereitstellung (Außendienst) oft vermischt. Die folgenden Definitionen und Abgrenzungen schaffen eine gemeinsame Grundlage.

Kundenschalter (Front-Office)

  • Definition: Physischer und virtueller Empfangs- und Servicepoint für Anfragen, Ausweis-/Schlüsselausgaben, Besuchsvorgänge sowie Termin- und Warenannahme.

  • Features: Multi-Channel-Betrieb: Schalter/Counter, Telefon (CTI), E-Mail, Kiosk/Infoterminal, Self-Service-Portal, Chat/Teams, ggf. App.

  • Interaktion in Echtzeit: Identifikation, Präqualifikation, Legitimation, Ticketerstellung, Terminvergabe, Ausgabe/Rückgabe.

  • Warteschlangen- und Terminverwaltung (physisch/virtuell).

Service Desk (Back-Office-Kern)

  • Definition: Prozess- und Wissensdrehscheibe für die Abwicklung (Versand), Steuerung externer Partner, Qualitätssicherung und Dokumentation.

  • Funktionen: ITIL 4/ISO 20000 Ticket- und Workflow-Orchestrierung, integriert mit CAFM/CMMS/ITSM.

  • Nutzen Sie eine CMDB/Asset-Registrierung, eine Wissensdatenbank und Eskalationslogiken (P1-P4, A/B/C).

  • Schnittstellen zu technischen Systemen (BMS/BMS, IoT) und unterstützenden Funktionen (Ersatzteillogistik, Zulassungen).

Ziel

Effiziente, überprüfbare End-to-End-Servicebereitstellung über organisatorische und technische Silos hinweg.

Abgrenzung: Customer Counter vs. Service Desk

  • Fokus: Kundenzähler: Kundenkontakt, Identifikation, erste Lösung, wo möglich, Ausgabeprozesse.

  • Service Desk: Prozesssteuerung, Priorisierung, Routing, Qualität, Bewertung.

  • Ort/Zeit: Kundenschalter: Präsenz vor Ort plus virtuelle Kanäle, Öffnungszeiten.

  • Service Desk: Zentrale oder verteilte Back-Office-Einheit, 24/7 je nach SLA.

  • Kompetenzen: Kundenzähler: Breites Basiswissen, Serviceorientierung, Legitimations-/Identitätsprüfung.

  • Service Desk: Fundierte Kenntnisse über Prozesse, Systeme und Assets, Terminplanung, Eskalation.

  • Definition: Ungeplante Unterbrechung oder Qualitätsverschlechterung einer Dienstleistung/Anlage (z. B. Ausfall des Lüftungssystems, Leckage,

  • Ziel: Schnelle Wiederherstellung in den Soll-Zustand, Minimierung von MTTA/MTTR und Folgerisiken.

  • Kontrolle: Priorisierung nach Kritikalität (P1–P4; A/B/C in FM),

  • Auslöser: Benutzermeldungen, BMS-Alarm (BACnet COV/Trend), IoT-Ereignisse (MQTT), Sicherheitsmeldungen.

  • Service Request: Umzugsbenachrichtigung MAC, Schlüsselbestellung, Terminbuchung, zusätzliche Reinigung, IT-Gastzugang im FM-Kontext).

  • Ziel: Fulfillment entlang definierter Kataloge, Freigabe- und Fulfillment-Workflows mit garantierten Durchlaufzeiten.

  • Kontrolle: Formularlogik, Berechtigungen, SLA für die Erfüllungszeit, Bündelung/Planung mit potenzieller Dringlichkeit; Request = Erfüllung einer gewünschten, standardisierten Dienstleistung. Beide werden im selben System verwaltet, jedoch mit unterschiedlichen Workflows, SLAs und Eskalationslogiken.

Hard-FM vs. Soft-FM

  • Hard-FM (technische FM): Thema: Gebäude, technische Anlagen und Infrastruktur (HLK, Elektrik, Aufzüge, I&C/BMS, Brandschutz, Energie).

  • Betreiberpflichten (BetrSichV, ArbSchG), Prüf- und Dokumentationspflichten, PM-Compliance.

  • Datenanker: Anlagenstruktur nach EN/ISO 81346, CMDB-Assets, Wartungspläne, Messdaten.

  • Soft-FM (Infrastruktur-FM): Betreff: Dienstleistungen für Nutzer und Betrieb (Reinigung, Catering, Post, Sicherheit/Empfang, Flächendienste, Umzüge, Konferenzdienste).

  • Schwerpunkte: Servicekataloge, Termin- und Besuchermanagement, Schlüssel-/Zutrittsmanagement, Qualitätssicherung, Nutzerzufriedenheit.

  • Datenanker: Raum- und Bereichsdaten, Service-Level, Berechtigungen, Besucher-/Schlüsselregister.

  • Differenzierung: Hard-FM ist mit anlagen- und gesetzesgesteuerten Betreiberpflichten verbunden; Soft-FM ist benutzer- und serviceorientiert. Beide treffen sich im Service Desk und teilen sich Kanäle, Ticketing und Reporting.

Typische Anwendungsfälle

Der BMS-Alarm meldet eine Temperaturabweichung im Reinraum (P1,A-Kritikalität). Der Service Desk bewertet, warnt die Bereitschaft, entsendet Techniker mit Fähigkeiten und ESD-Ausrüstung und stellt Dokumente wieder her.

Typische Anwendungsfälle

  • Service Request Hard-FM: Anwender beantragt die Steckdosennachrüstung. Formular prüft Ladereserven/Brandabschnitte, holt Genehmigungen ein, plant Betriebsunterbrechungen, bucht Material, dokumentiert das Abnahmeprotokoll.

  • Die Zugangskarte funktioniert nicht. Der Zähler validiert die Identität, prüft die Autorisierung im Access-System, gibt temporären Code aus, erstellt ein Ticket für die Ursachenanalyse und protokolliert Zugriffe.

  • Service Request Soft-FM: Besucherregistrierung über Portal: Sponsor genehmigt, Zähler erstellt Besucherausweis (QR/NFC), Sicherheit erhält tägliche Liste, Zutrittsrechte werden für eine begrenzte Zeit bereitgestellt.

  • Schlüsselverwaltung: Schloss-/Schließplanprüfung, ggf. Zylinderwechsel, Überprüfung und Kostenverrechnung.

  • Vorbeugende Wartung: Zustandsbasierte PM durch IoT-Schwingungsanalyse an Ventilatoren. FDD-Regeln schlagen Unterhaltsauftrag vor; Desk plant, sich mit benachbarten Anlagen zu bündeln, um Effizienz und Ausfallzeiten zu minimieren.

  • Material- und Ersatzteilfluss: Techniker entnimmt Inventur per QR-Scan auf der Bestellung; Unterhalb des Mindestbestands wird die automatische Nachbestellung ausgelöst; Rückverfolgbarkeit bis auf Asset-Ebene.

  • Multi-Channel-Self-Service: Mitarbeiter meldet Raumkomfortproblem per App, scannt Raum-QR; Das Ticket ist mit dem CMDB-Raum verknüpft, der Wissensartikel schlägt Sofortmaßnahmen vor, ggf. automatische Weiterleitung an den verantwortlichen Handel.

Empfehlung

Customer Counter und Service Desk sind komplementäre Bausteine des integrierten FM-Betriebs: Der Counter maximiert die Zugänglichkeit und erste Lösung, der Service Desk maximiert die Prozesssicherheit, Request strukturiert die Servicebereitstellung; Die Trennung von hartem und weichem FM klärt regulatorische Anforderungen und Datenanker. Diese Klarheit bildet die Grundlage für die folgenden Kapitel zu Prozess, Architektur und Datenmodell.

Zielbild und Grundlagen

Das Kundenschalter-/Service-Desk-System bietet einen kanalübergreifenden Single Point of Contact, der Hard- und Soft-FM-Services abdeckt, standardkonform ist (u.a. DSGVO/BDSG, ISO 41001, GEFMA 444, ISO/IEC 27001, IEC/ISO 62443) und End-to-End-CMDB-bezogene Prozesse unterstützt. Die Anforderungen werden herstellerunabhängig formuliert; Die Muss-/Zielkriterien orientieren sich an Skalierbarkeit, Auditierbarkeit und Benutzerfreundlichkeit.

Grundprinzipien:

  • Omnichannel-Aufnahme mit konsistenter Ticketerstellung.

  • Rollen- und richtlinienbasierte Sichten (RBAC/ABAC), Client-Trennung.

  • Asset-zentrierte Bearbeitung (CMDB/EN ISO 81346), QR/NFC-basierte Identifikation.

  • Automatisierte Priorisierung/Eskalation nach A/B/C und P1-P4.

  • Integrierte Genehmigungen und Verifizierungen.

  • Wissensbasiertes Arbeiten (Self-Service-Ablenkung, KB in den Workflows).

  • Datenqualität durch Design (Validierungen, Duplikatsprüfung, Zusammenführung).

Zielarchitektur und Leitbild

Das Zielbild ist eine modular skalierbare, sicherheits- und compliancekonforme Referenzarchitektur, die FM-spezifische Prozesse End-to-End abbildet und Hard-/Soft-FM integriert.

Zentrale Leitsätze:

  • Führendes System für Service-Management: CAFM/CMMS- oder ITSM-Plattform als einzige Prozessquelle (Ticketing, Arbeitsaufträge, Servicekatalog, Genehmigungen).

  • Einheitliches CMDB/Asset-Register gemäß EN/ISO 81346 als einzige Quelle für Assets (System, Standort, Funktionsstruktur), verbunden mit BIM/IFC und BMS/IoT.

  • Integrationsschicht als Rückgrat: API-Gateway für synchronen Zugriff; Event-Bus (Publish/Subscribe) für die asynchrone Kopplung und das Streaming von GLT/IoT-, Ticket- und Audit-Ereignissen.

  • Zentrales Identitäts- und Rechtemanagement (SSO, SCIM, RBAC/ABAC) mit strikter Client-Segregation.

  • Data & Analytics Layer: ODS/DWH und BI/Analytics für KPIs, Zeitreihen und Process Mining.

  • Security/Compliance by Design: Netzwerksegmentierung IT/OT, Zero Trust, Ende-zu-Ende-Verschlüsselung, Überprüfbarkeit.

Komponenten-Übersicht:

  • Channel Layer: CTI/SIP-Telefonie, E-Mail-Gateway, MS Teams/Chatbot, Web-Portal, Mobile App, Kiosk/Infoterminal.

  • Operations Layer: GLT/BMS-Konnektoren (BACnet/IP, OPC UA), Modbus TCP-Gateways, IoT-Edge (MQTT/REST).

  • Core Layer: CAFM/CMMS/ITSM mit Workflow-Engine, Servicekatalog, CMDB, Dokumentenmanagement/Archiv.

  • IAM-Layer: SSO (SAML/OIDC), Provisioning (SCIM), Rollen-/Attributkontrolle (RBAC/ABAC), PAM für privilegierten Zugriff.

  • Datenschicht: Zeitreihenspeicher (GLT/IoT), relationale CMDB/DWH, Data Lake für unstrukturierte Anhänge, BI/Reporting.

  • Observability/Sicherheit: SIEM, Log-/Trace-Plattform, Secrets-Management, Schwachstellen-/Patch-Management.

Leitbild und Governance

Security, Datenschutz und Compliance sind Querschnittsdisziplinen, die die Prozesse, die IT/OT-Architektur und die Organisation des Kundenschalters/Service Desks prägen.

Leitprinzipien:

  • Datenschutz und Security-by-Design/Default in allen Workflows, Formularen und Systemintegrationen.

  • Zero-Trust-Architektur, segmentierte Netzwerke (IT/OT), starke Identitätskontrollen und End-to-End-Überprüfbarkeit.

  • Risikobasierte Governance mit klaren Rollen (ISB, DSB, Operator, Prozess-/Service-Owner), regelmäßigen Audits und kontinuierlicher Verbesserung (PDCA).

Wesentliche Artefakte:

Sicherheits- und Datenschutzkonzept, Verzeichnis der Verarbeitungstätigkeiten, TOM-Dokumentation, DSFA, Auth-/Access-Konzept, BCM/DR-Plan, Richtlinien (Acceptable Use, Mobile Device, Logging, Löschung/Aufbewahrung), Lieferanten- und Auftragsverarbeitungsverträge.

Ein integrierter Kundenschalter/Service Desk ist der zentrale Hebel für effiziente, sichere und revisionssichere FM-Betriebsprozesse. Entscheidend sind:

  • Eine standardkonforme Datengrundlage (CMDB nach EN/ISO 81346) mit BIM/IFC/COBie-Anbindung und BMS/IoT-Integration.

  • Omnichannel-Intake, Self-Service mit Formularlogik und wissensbasierter Erstlösung.

  • KPI/SLA-Steuerung (MTTA/MTTR, PM-Compliance, Verfügbarkeit, Komfort/Energie) und BI-basierte Transparenz.

  • Security- und Privacy-by-Design (ISO/IEC 27001, IEC/ISO 62443, DSGVO/BDSG), Identity-first (SSO/SCIM, RBAC/ABAC).

  • Mobiler Betrieb mit Offline-App, Checklisten und Nachweisen als Rückgrat für First-Time-Fix und Compliance.

Priorisierte Handlungsempfehlungen

  • Governance aufsetzen: Steering Committee, benannte Process/Service Owner, Data Owner/Stewards, ISB/DSB.

  • Definition von Zielprozessen: BPMN-Blueprints für

  • Sichere Datenbank: 81346-Klassifizierung, obligatorische Attribute, DQ-Regeln, QR/NFC-Tagging; BIM/COBie-Mapping und Erstinventur.

  • Toolauswahl über PoC: Must-have-Integrationen (BACnet/OPC UA/MQTT, SSO/SCIM), Mobile-Offline, SLA-Engine, BI-Konnektoren.

  • Implementieren Sie Omnichannel: Portal/Chatbot/Kiosk, CTI und E-Mail-Gateway mit Duplikat-/Merge-Logik.

  • Dispatch & Mobile: Skill-/Gebietsplanung, ETA/Neuplanung, Checklisten mit Compliance-Blockierung.

  • Integrieren Sie den Materialfluss: Reservierung/Entnahme bei Bestellung, ROP/ROQ, Lieferantenkopplung.

  • Zugriff/Besucher/Schlüssel: Rollen-/richtlinienbasierte Genehmigungen, automatischer Ablauf, Protokolle; Integration PACS/IAM.

  • KPI-/Reporting-Stack: Operative Dashboards, Managementberichte, KPI-Katalog mit Formeln und Datenherkunft.

  • Security/Privacy: Segmentierung IT/OT, PAM/JIT für Fernzugriffe, Lösch-/Backup-Konzepte, Datenverarbeitungsverträge.

Stufenweise Umsetzung

  • Phase 0 – Readiness & Scope: Reifegrad- und Datenassessment, Business Case, Roadmap, Risks & Controls.

  • Phase 1 – Pilot (8-12 Wochen): Ein Standort/Servicebereich (z.B. HKLS + Counter), Kernprozesse, SSO, CMDB-MVP, Mobile-Offline, erste KPIs. Erfolgskriterien: MTTA/MTTR↓, FTF↑, DQ≥95%.

  • Phase 2 – Expansion (12-20 Wochen): Versandoptimierung, Materialwirtschaft, Besucher-/Zugang, BI-Dashboards, Eskalations-Playbooks.

  • Phase 3 – Multi-Site-Rollout: Template-Rollouts, Datenmigration in der Zeit, OLAs mit Lieferanten, Schulungswellen, Cutover-Pläne.

  • Phase 4 – Optimierung: Process Mining, Predictive/FDD-Piloten, Automatisierung (RPA), CIP-Sprints.

Change Management und Stakeholder-Engagement

  • Stakeholder-Mapping (FM, IT/OT, Security, HR, Einkauf, Betriebsrat, Dienstleister) und Kommunikationsplan (Formate, Frequenz, Nachrichten).

  • Rollenbasiertes Training, Champions-Netzwerk, In-App-Anleitungen und KB-Kultur.

  • Quick Wins (z.B. Ablenkung, FTS), Anreizsysteme und Feedbackschleifen sichtbar machen; frühzeitige Einbindung des Betriebsrats/Arbeitsschutz/DSB.

Governance und kontinuierliche Verbesserung

  • Regelkreise: Wöchentlicher Betrieb (SLA/Backlog), Monatliche Performance (KPIs, Ursachen), Vierteljährliche Governance (Audit-Ergebnisse, Roadmap).

  • Richtlinien: Datenqualität, Priorisierung/Eskalation, Zugriff/SoD, Änderung/Freigabe, Archivierung/Löschung.

  • Audits/Rezertifizierungen: Rechteprüfungen, DQ-Audits, Notfalltests; Systematisches Einspeisen von gewonnenen Erkenntnissen in Prozesse/KB.

Hinweis:

Ein konsequent priorisiertes, stufenweises Vorgehen mit starker Governance, einer verlässlichen Datenbasis und einem frühzeitigen Fokus auf Usability, Mobile und Integrationen liefert schnell messbare Effekte und schafft die Basis für einen skalierbaren, sicheren und wirtschaftlichen FM-Betrieb.